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Medizinische Leitlinien empfehlen Achtsamkeitstraining

Meditationsübungen können bei Depressionen helfen– Ärzte sollen Patienten besser über neue Methoden aufklären

In einer Pressemitteilung informierte der MBSR-MBCT-Verband, dass regelmäßige Achtsamkeitsübungen eine zentrale Rolle bei der Behandlung von Depressionen spielen können. Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) hat für Patienten, die eine akute Depression durchlitten haben, die achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie MBCT (Mindfulness-Based-Cognitive-Therapy) als eine geeignete Rückfallbehandlung empfohlen. In der überarbeiteten Fassung der sogenannten S3 Leitlinie, die Ärzten bei der Behandlung eine strukturelle Entscheidungshilfe bieten, wird dies hervorgehoben.

„Durch die Forschungsergebnisse und die Überarbeitung der Leitlinie ist noch einmal deutlich geworden, dass MBCT bei Depressionen und insbesondere zur Rückfallprophylaxe helfen kann", betont Petra Meibert. „Wir wünschen uns, dass die behandelnden Ärzte ihre Patienten häufiger als bisher auf MBCT-Kurse aufmerksam machen."

Hier können Sie die vollständige Pressemitteilung des MBSR-MBCT Verbandes herunterladen:

Meditationsübungen können bei Depressionen helfen


Susanne Schneider, Ihre Ansprechpartnerin beim Institut für Achtsamkeit, hilft gerne weiter:

Tel: +49-172-2186681

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